Freie Demokraten wollen sich tatkräftig im Ortsbeirat Stadtmitte einbringen
Zur Kommunalwahl am 14. März sind die Freien Demokraten durch Zuwachs an neuen Mitgliedern bestens aufgestellt.
„Ich freue mich, dass besonders die Generation der Erstwähler stark vertreten ist, da liberale Themen auch mit frischem Wind Gehör finden sollen.“, so die Ortsverbandvorsitzende Claudia Schütz.
Die Liste in der Stadtmitte wird angeführt vom in Flörsheim verwurzelten Hermann Siegfried. „Gerade in solchen angespannten Situationen, mit Einschnitten in die persönliche Freiheit, ist es mir wichtig die demokratischen Grundwerte zu verteidigen“. Nach langer Tätigkeit im Schuheinzelhandel rücken Themen vor Ort mehr in seinen Mittelpunkt: Die Altstadt muss belebt und in gleichem Zuge das Mainufer lebenswerter gestaltet werden, da Flörsheim viel mehr zu bieten hat, als nur eine Durchfahrt des hessischen Radweges R3 zu sein.
Auf ihn folgen der 21-jährige Masterstudent im Bereich Bau- und Immobilien Julius Braunsberger aus der Flörsheimer Altstadt und Viola Gebek. Sie studiert Nachhaltiges Marketing und ist als Anwohnerin über das Gerichtsurteil über die Beseitigung der Poller in der Jahnstraße erleichtert. Beide sind bei den Jungen Liberalen im Vorstand aktiv und setzen sich dafür ein, die Attraktivität Flörsheims im Hinblick auf Bildung, Wirtschaftsförderung und Mobilität erheblich zu steigern. „Flörsheim ist umgeben von so vielen aufstrebenden Städten, doch hier profitieren vor allem nur Logistikdienstleister, das muss sich ändern!“, so die beiden.
Weitere Kandidaten sind Thorsten Hoppen, der seit über 29 Jahren als Mitglied den liberalen Freigeist im Herzen trägt, Sean Mezei, der als Immobiliensachverständiger tätig ist sowie Alexander Haroska.
Weiterhin kandidieren Thomas Malik, Geschäftsführer einer mittelständischen Unternehmensberatung, Axel Braunsberger, Diplom-Bauingenieur sowie Dietmar Koriath, langjähriges Vorstandsmitglied der Flörsheimer FDP. Sie stehen für die Akzeptanz von Mittelstand und Gewerbe in Flörsheim, sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.